„Der Klimawandel in Hamburg ist zunehmend durch extreme Wetterereignisse wie Starkregen und Hitze, aber auch Dauerregen und Dürren spürbar. Es wird deshalb immer relevanter, mit Regenwasser richtig umzugehen und weniger Trinkwasser für Bewässerung zu verwenden. Vor allem in einer wachsenden Stadt wie Hamburg ist es wichtiger denn je, Flächen in der Stadt zu entsiegeln, zu begrünen, Regenwasser versickern zu lassen und die Stadt so sukzessive umzugestalten. In Hamburg gibt es dafür die RegenInfraStrukturAnpassung (kurz: RISA). Zahlreiche RISA-Projekte auf öffentlichen Flächen sind bereits über die ganze Stadt verteilt umgesetzt worden.
Neu ist, dass die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) auch private Eigentümer:innen fördert, ihre Grundstücke regenfit zu machen. Regenfit bedeutet: weniger versiegelt und dafür umso grüner. Ein Großteil des Regenwassers wird auf den regenfitten Grundstücken gesammelt und gespeichert, der Rest versickert.“
Aus: Senat aktuell / „Mach dein Grundstück regenfit!", 10. September 2024
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